Turing-Maschine aus Lego zeigt Computer-Prinzip

Anlässlich des aktuellen Turing-Jahres, mit dem der britische Mathematiker und Informatik-Pionier Alan Turing geehrt wird, haben Wissenschaftler des niederländischen Informatik-Instituts CWI eine Turing-Maschine aus Lego-Bausteinen konstruiert.

Bei einer Turing-Maschine handelt es sich im Wesentlichen um ein mathematisches Konzept zum Nachweis der Berechenbarkeit eines Problems. Die Umsetzung in ein reales Gerät, wie es die Forscher im aktuellen Beispiel taten, bringt einen sehr einfachen, mechanischen Computer hervor. Anhand einer Strecke mit Kipp-Elementen, die die Informationen 0 und 1 repräsentieren, lassen sich Daten und Programme eingeben.

Vom Prinzip her kann das Lego-System alle Aufgaben berechnen, die auch jeder andere Computer verarbeiten kann. Dem sind in der Praxis lediglich durch die geringe Geschwindigkeit und die begrenzte Länge des Eingabe-Bandes Grenzen gesetzt. “Alan Turings originales Modell verfügte über ein unendliches Band, allerdings hat Lego ein kleines Problem mit der Lieferung unendlich vieler Bausteine. Deshalb haben wir uns auf ein Band mit 32 Positionen beschränkt”, so die Entwickler des Systems.

Bachelorarbeit

So, nun ist es geschafft. Nach 55 Seiten, genau 8.000 Wörtern, 59.946 Zeichen und 1.465 Absätzen ist meine Bachelorarbeit fertig.

Gestern zum Drucken und Bilden geschafft und auch gleich abgegeben. Die erste Hürde ist also genommen. Nun bleibt nur noch die Verteidigung.

Bachelorarbeit

Neue Hardware für die Workstation

Von nicht allzu langer Zeit kaufte ich mir eine ATI Sapphire 5970. Die verrichtete bis vor kurzem zuverlässig Ihren Dienst.

Nun kam ich aber in Versuchung, mir eine neue Grafikkarte zuzulegen. Und siehe da, ich bin günstig an eine AMD HD 6990 gekommen. Im gleichen Atemzug habe ich meine alte 5970 verkauft. So hat mich die neue GPU nur knappe 100€ gekostet.

Nach dem Einbau musst auch gleich einmal ein Benchmark gemacht werden. Die erreichte Leistung ist wirklich unglaublich.

Aber seht selbst:

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Neue Hardware für den Server

Nachdem mein Server des öfteren hängen geblieben ist, wahrscheinlich durch eine defekte Northbridge, habe ich mich dazu entschlossen die Hardware zu wechseln.
Da das alte System noch auch einen AM2+ Board + CPU bestand, folgte nun der Wechsel auf AM3.

Die neue Technik besteht aus einem AMD Phenom II X6 1090T BE, Gigabyte GA-890GPA-UD3H und 8GB G.Skill RipJaws-X DIMM Kit PC3-10667U CL7-7-7-21 (DDR3-1333).

Da auch das Netzteil langsam an seine Leistungsgrenze geriet, wurde auch dieses gewechselt. Die Serien von SilverStone mit dem kompletten Kabelmanagement hatte mich schon immer interessiert. Also wurde es ein SilverStone Strider Plus ST75F-p 750Watt. Dieses sollte nun wieder für eine Weile genügend Spannung für den Server bereitstellen.

Anbei noch einige Bilder.

Update:

Da der Preis für den Arbeitsspeicher z.Zt. so günstig ist, habe ich mich noch ein 8GB G.Skill RipJaws-X DIMM Kit PC3-10667U CL7-7-7-21 (DDR3-1333) gegönnt. So arbeiten in dem Server nun 16GB DDR3 RAM.